Ganz normaler Alltag. Auch wenn nur noch Fina und Freya den Elbhügel "bevölkern", es ist immer was los und immer was zu tun. Am Tagesablauf ändert sich nichts, nur daß weniger Futter benötigt wird - bei größer werdenden Portionen für die Welpen ... und  daß die Häufchen Haufen werden. Bespielt und beschmust werden die Zwei genauso wie die Zehn. Mama Adura kümmert sich um die Zwei nicht weniger als um die Zehn. Und im großen Garten geht es immer hoch her. Alles Alltag.

Fina und Freya sind gern im "großen" Garten, da ist erheblich mehr los als in ihrem Gehege: man kann an viel mehr 'rumknabbern, viel weiter rennen, sich hinter viel mehr Büschen verstecken, sich viel besser jagen - wie gesagt: im großen Garten ist es viel-viel besser! 

 Und auch Mama Adura hat immer eine Idee zum Jagen und Spielen, wie zum Beispiel das Spiel mit dem Stöckchen (sowieso Adura's Favorit: das Stöckchen, bei jedem Spaziergang hat sie mindestens eines - je größer, je lieber).

Und dann kam die Anfrage am Gründonnerstag, ob denn die Fina und die Freya als Pärchen zu haben wären! Perfekt! Schöner kann Osternnicht sein. Und so sind Fina und Freya nach Sachsen gezogen. Der Elbhügel ist zwar wieder welpenleer, aber wir haben viele Menschen glücklich gemacht mit einem F-chen vom Elbhügel!

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